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One Lux

Video-Installation, Loop, 4:15 min., 2007
Music: Lutz Glandien

When I drove past a forest, I observed a visual phenomenon.
This phenomenon made me start producing videos. I discovered a new dimension form y art – time, light in motion.

The experimental video art is in great length occupied with rhythms and pattern in order to trace a possible basic structure.
The electronic method of production and the ephemeral shape of the video image make a preferred metaphor of the word on all levels.
Electronics accomplishes colour, makes light visible, shiny colours, characteristic fort he netherworld of hallucination.

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Video-Installation, Schleife, 4:15 min., 2007
Musik: Lutz Glandien


Als ich vor einem Wald vorbeifuhr, beobachtete ich eine visuelle Erscheinung. Durch dieses Phänomen kam ich zum Filmen. Ich entdeckte für meine Kunst eine neue Dimension – die Zeit, das bewegte Licht.

„Die experimentelle Videographie beschäftigt sich sehr ausführlich in ihrer nichtnarrativen Fiktion bis hin zur ungegenständlichen Synthese, mit den Rhythmen und Mustern, um eine mögliche Grundstruktur aufzuspüren.
Die elektronische Produktionsweise und die ephemere Gestalt des Videobildes lassen dieses zur bevorzugten Realmetapher der Welt auf allen Ebenen werden.“

Die Elektronik schafft Farbe, macht das Licht sichtbar, „leuchtende, reine Farben, charakteristisch für die Jenseitswelt“ der Halluzination.